Das man mit dem Auto an den Strand fahren kann, kennen viele von euch sicherlich aus Sankt-Peter-Ording. Auch in Dänemark hat man an einigen Orten die Möglichkeit mit dem Auto an den Strand und sogar auf dem Strand zu fahren, denn der Strand ist hier als offizielle Straße ausgewisen. Ich kann mich noch erinnern, dass unser Navi sogar mal den Strand als Route vorschlug und fast genauso gut kann ich mich daran erinnern, wie mein Vater und auch mein Großvater (in meinen Kindertagen) sich mindestens einmal am Strand festgefahren haben und es tüchtig Ärger mit meiner Oma und mit meiner Mutter gab. Denn Festfahren und nicht mehr aus eigener Kraft loskommen, kann teuer werden. Manchmal reicht aber auch eine Flasche Bier und ein „Tusind tak“.
Sti 13 – romantischer Spaziergang
Ich liebe es, euch mit meinen Bildern aus meinem Herzensland zu verwöhnen. Heute habe ich ein besonderes Schmankerl für euch: Ein romantischer Abendspaziergang entlang des Sti 13 zwischen Grønhøj Strand und Kettrup Bjerge.
Zu Besuch beim Gamle Købmandsgård in Tornby
Ganz bestimmt seid ihr schonmal mit dem Auto dran vorbei gefahren, wenn ihr von Süden kommend, auf dem Weg nach Hirtshals die Landstraße genommen habt. Im letzten Sommer habe ich einfach mal angehalten und mir den kleinen „Gamle Købmandsgård“ in Tornby angesehen. Von außen her recht unscheinbar, gibt es im Inneren einen wahren Schatz zu entdecken.
Wissenswertes und Reisetipps – Die Reisefibel von Danferry.de
Vor einiger Zeit suchte ich im Internet nach Wegen, die nach Bornholm führen und stieß dabei auf die besonders serviceorientierte Homepage der Firma Danferry. Zweimal habe ich euch bereits davon vorgeschwärmt. Wer die Artikel über den Seiteninhalt und das Reiseangebot nochmal lesen möchte findet sie mit einem Klick auf die markierten Wörter.
In den letzten Tagen erhalte ich viele, liebe Mails von euch mit Fragen rund um Dänemark. Logo, der Urlaub steht kurz vor der Tür und es gibt viele Dinge in Erfahrung zu bringen, wenn man das erste Mal nach Dänemark fährt oder sich einmal für einen anderen, noch unbekannten Urlaubsort entschieden hat.
Falls ihr euch für einen Inselurlaub begeistern konntet, solltet ihr euch unbedingt mal die Reisefibel von Danferry.de ansehen. Hier findet ihr für die Inseln Alsen, Samsø, Langeland, Fanø, Fünen und Bornholm viel Wissenswertes und wertvolle Reisetipps zur Gestaltung eurer schönsten Zeit des Jahres.
Shoppingtipp: Butik Wiiben in Nykøbing auf Morsø
Wenn wir Urlaub in Grønhøj Strand machen führt uns ein Tag eines jeden Urlaubs an den Limfjord. Ich weiß noch wie ich als Kind, Urlaub mit meinen Eltern in Agger an der Nordsee machte und wir an zwei Tagen die Gegend und die Städte rund um den Limfjord erkundeten. Die vielen kleinen Inseln sind meist nur mit Mini-Fähren miteinander verbunden. Das fanden meine Brüder und ich besonders spannend. Wir besuchten damals die Städte Thistedt und Nykøbing auf Morsø. Selbst mit 10 Jahren war ich schon Shoppingbegeistert und stand auf dänisches Design.
Sommerabend am Strand in Løkken
Vor fast genau einem Jahr sind die Bilder entstanden, die ich euch heute zeigen möchte. Wir waren für vier Wochen in Nordjütland und genossen unsere Auszeit vom Alltag. In der letzten Urlaubswoche wurde das Wetter endlich richtig warm, wir verbrachten die Tage am Strand und auch nach dem Abendessen zog es uns wieder dorthin. Einen der letzten Urlaubsabende verbrachten wir in Løkken an der frisch renovierten Mole. Ein Sommerabend am Strand, an den ich mich auch heute noch sehr gut erinnern kann.
Dänemarkurlaub ganz individuell mit danferry.de
Vor ein paar Wochen habe ich euch von meiner neuen Internetbekanntschaft erzählt. Nein, nicht das was ihr jetzt denkt. Bei der Suche nach einer Fährverbindung für einen Dänemarkurlaub auf Bornholm habe ich den Vermittler für Fährpassagen in Dänemark gefunden: Danferry.de und mich gleich in die serviceorientierte Homepage verliebt. Sie stellt euch als Urlauber in den Mittelpunkt und möchte euch die schönste Zeit des Jahres so stressfrei wie nur möglich gestalten. Wer den Beitrag nochmal lesen möchte klickt einmal auf hier.
Shoppingtipp: Fru Rose in Roskilde
Kennt ihr die Stadt Roskilde mitten im Herzen der dänischen Insel Seeland? Zweimal habe ich dieser schönen und geschichtsträchtigen Stadt bereits einen Besuch abgestattet und war beide Male begeistert. Roskilde liegt nur ungefähr eine halbe Stunde von Kopenhagen entfernt. Wenn ihr euren Urlaub in Nordseeland verbringt, müsst ihr ungefähr eine Stunde für die Fahrt einplanen. Roskilde ist nicht nur eine tolle Stadt für eine dänische Shoppingtour sondern auch dann wenn ihr Interesse an dänischer Geschichte habt. Der Dom zu Roskilde von 1280 gehört zum Weltkulturerbe der UNESCO und beherbergt die Gräber aller dänischen Könige. Hier solltet ihr auf jeden Fall vorbei schauen. Der Eintritt lohnt sich. Über den Dom zu Roskilde werde ich euch in einem kommenden Beitrag etwas mehr erzählen. Heute geht es um Fru Rose.
Die Skagenmaler – Søren und Marie Krøyer
Hip, Hip, Hurrah! Ich bin immer noch in Feierlaune. Der Bloggeburtstag liegt erst wenige Tage zurück und noch immer spüre ich das Aufbruch-Gefühl, welches mich schon im letzten Jahr so sehr beflügelt hat. Ich danke euch ganz herzlich für eure lieben Glückwünsche, darüber habe ich mich sehr gefreut. Ich bin glücklich, dass euch mein Blog so viel Freude macht und dankbar so tolle Leser zu haben.
Auf einem Bild meines Lieblings-Skagenmalers, P.S. Krøyer wird auch ordentlich gefeiert. „Hip, Hip, Hurrah!“ ist der Titel eines seiner berühmten Werke aus dem Jahr 1888. Das Bild zeigt einige der Skagenmaler, die vergnügt beisammen sitzen, anstoßen und offensichtlich etwas zu feiern haben. Ich mag das Bild sehr. Ich mag es auch mit Freunden zusammen zu sein und das Leben zu genießen. Uns geht es so gut, dass wir das manchmal vergessen. Das Bild erinnert mich jedes Mal daran, dass mein Glück nicht selbstverständlich ist und ich es hüten muss wie einen Schatz.
Im und auf dem Leuchtturm Rubjerg Knude
Der Leuchtturm Rubjerg Knude zwischen Løkken und Lønstrup, an der norddänischen Nordseeküste, ist für mich und auch für viele von euch ein ganz besonderer Ort. Schon von weit her erkennt man die hohe Düne und die rote Spitze des versandeten Leuchtturms. Der Leuchtturm, der samt Leuchtturmhäusern im Laufe der Jahre in der Düne versunken ist, kann seit Ostern wieder bestiegen werden. Ermöglicht hat das die dänische Stiftung „Realdania“. Darüber habe ich euch in einem früheren Blogpost bereits ausführlich informiert und ihr konntet Rubjerg Knude aus der Luft betrachten. Wer den Beitrag nochmal lesen möchte klickt einmal auf hier.
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